Der Zweck einer Biogasanlage
ist, Strom und Wärme in einer kostengünstigsten
Art und Weise zu produzieren. Es sollte auch langfristige
Rentabilität sein, dies bedeutet dass:
- der Vergärer
einen präzisen Biogas Durchfluss (nicht mehr
und nicht weniger) haben sollte damit die KWK volle
Leistung erbringt.
- die Biologie der
Biogasanlagen langfristig stabil bleibt.
- einige der zur
Verfügung stehenden Ressourcen, nicht nur die
niedrigsten kosten/m3 Biogas beinhalten, dennoch keine
schädlichen Auswirkungen auf das Substrat in
den Vergärern haben. Sonst entsteht Biogas billig,
aber nur für sehr kurze Zeit.... Details..>>
Momentan ist der Zweck eine Biogasanalysen Anfrage die
Ausbeute pro tonne Produkt. Die Biogasanalyseraporte der
herkömmlichen Biogaslaboratorien geben nur eine Kurve
der kumulativen Biogasausbeute. Aus diesen Kurven ist
nicht ersichtlich wo genau der Biogaspick sich befindet
(z.B nach 4 Stunden) und wieviel dieser Biogaspick beträgt
(z.B 20m3/Stunde). Außer der Biogasausbeute, sind
diese zwei Punkte ebenso ökonomisch wichtig.
Wenn man in der Lage ist diese beiden Punkte genaustens
zu berechnen, kan man:
- den Zeitpunkt abkürzen um schnellst möglich
wieder 100% KWK-Leistung zu erreichen.
- den unnötigen Gasüberschuß minimieren
damit die Fackel nicht zündet. ... Details..>>
Weil Ammoniakvergiftung im Vergärern regelmäßig
vorkommt, sind die meisten Biogasanlagen Betreiber verängstigt
Proteinprodukte zu verwenden. Allerdings sollte man
wissen, dass ein Vergärer Bedarf an Eiweiß
hat (und nicht nur mineralischem Stickstoff), um die
Bakterienflora zu regenerieren. Wenn dieser Bedarf nicht
durch die Ration abgedeckt wird, wird die Gärung
stillstehen und nicht mehr stattfinden.... Details..>>
Jede Biogasanlage musste bereits mit übermäßigem
Ausstoß von H2S im Biogas kämpfen. Die Anwesenheit
von H2S im Biogas führt nicht nur zu Problemen
in der KWK (Löcher im Kolben, Brechen des Ventil
Fußes, Leistungsabfall...), sondern hat auch wichtige
Auswirkungen auf den Wirkungsgrad von organischen Stoffen
im Methan (siehe weiter unten in diesem Artikel). Überschüssige
lösliche Sulfide (zB H2S) im Fermenter können
jedoch eine Vergiftung der biologischen Fauna verursachen.
Wodurch ensteht H2S?
Wie können wir dieses
Problem beheben?
Welche Auswirkungen die Anwesenheit
von Sulfiden auf das Biogas-Potenzial der Rohstoffe
hat?Details..>>
Die Ammoniakvergiftung,
auch Alkalose genannt kommt häufig in der Biogasanlage
vor wenn die Proteinzufuhr zu hoch ist. Mehrere Biogasanlagen
haben sich in den letzten Jahren durch diese Pathologie
überraschen lassen. Der massive Vorrat im Markt
von Protein-haltigen Produkten wie Weizengluten, Maisquellwasser,
etc. (Bioethanol-Produktion, Stärke Extraktion,
etc. ..) hat dazu geführt.
Bitte beachten Sie dass viele "Ernährungswissenschaftler"
nicht einmal den tatsächlichen Protein / Stickstoff-Bedarf
von einem Vergärer kennen. Dieses zählt auch
für die Toxizität ...
Wenn Ihr "Ernährungsberater"
Ihnen nicht erklären kann was der minimale und
maximale Prozentsatz an Protein in Ihrer Totalration
sein sollte, danken Sie ihm freundlich und nehmen Sie
sich einen anderen. Ihre zufriedenheit und ihr Geldbeutel
wird es Ihnen danken ...
Was sollte
man tun um eine Ammoniakvergiftung zu verhindern?
Wie kann eine
vergiftete Biogasanlage wieder stabilisiert und auf
den richtigen Kurs gebracht werden... Details..>>
Die Methankonzentration im Biogas kann wegen unzureichender
Ernährung nach und nach unter 48% CH4 sinken. Wenn
dieses der Fall ist funktionieren die KWK-Motoren nicht
mehr. Dieser Zustand wird meist durch einen Mangel an
essentiellen Nährstoffen in der Ration verursacht.
Wenn die Methankonzentration abrupt abfällt, ist
dies kein Mangel sondern vielmehr ein fehlerhaftes Produkt
(z.B Sulfat) der die methanogenen Bakterien blockiert.
Wie können wir den niedrigen Methangehalt verhindern?
Wie können wir einen Vergärer, der niedrigen
CH4-gehalt Biogas produziert wieder herstellen? ......Details...>>
Unsere analytische Nährstoff Datenbank
die wir in 30 Jahren zusammen getragen haben besteht mittlerweile
aus fast 8000 Produkte. Aus unsere Produktpalette möchten
ihnen gerne einen Teil zur verfügung stellen.
Unser Ziel ist es Biogasanlagen dahin
zu bringen, dass sie nahe zu 100% Leistung erbringen.
Darum ist es extrem wichtig von den Produkten die man
einer Biogasanlage zufügen möchte, über
analytische Daten zu verfügen.
Eine alte Volksweissheit besagt: Vorbeugen
ist besser als heilen. In diesem Fall bedeutet Vorbeugen
gewissenhaft Rationen berechnen. Dieses ist nicht möglich
ohne präzise Kenntnis der Nähstoff-Werte...Détails..>>
Man hört in den letzten Jahren
eine Menge Gerüchte und Klatsch über einige
Produkte, unter anderem Glycerin und insbesondere nicht
raffiniertes Glycerin
In der vergangenheit hatten einige
Biogasanlagen erhebliche Probleme mit Glycerinen.
Sind Glycerine so schlecht
/ gefährliche Produkte?
JA, wenn sie rücksichtslos
ohne vorbeugende Maßnahmen eingesetzt werden.
NEIN, wenn sie rational
und fachkundig verwendet werden.
Diese wurden rücksichtslos in
den Rationen eingesetzt. In diesem Artikel erklären
wir wie es da zu kam.
Als Ernährungswissenschaftler können wir ihnen
nur dazu raten ausreichenden informationen über
den Produkthergang und die Nährstoffe ihres Produktes
in erfahrung zu bringen.
In diesem Artikel bekommen Sie die
Antworten zu untenstehenden Fragen:
- Wie wird das Glycerin produziert?
Mit anderen Worten, welche anderen Nährstoffe
als Glycerin könnten wir in Glycerin finden,
die den Betrieb einer Biogasanlage schädigen
können?
- Natriumchlorid (Kochsalz),
Natriumacetat? Ab welcher Dosis sind sie
gefährlich?
- Verantwortungsvoller Umgang
mit Glycerin. C/N-Verhältnis ist unzureichend
für die berechnung einer perfekten Ration. Im
Glycerin befinden sich auch andere Nährstoffe
die man berücksichtigen muß damit der Vergärer
nicht im Gefahr gerät. Wie funktioniert das?...
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In diesem Beitrag geben wir einige Grundlagen
über die Zyklen der Elemente (Kohlenstoff, Stickstoff,
Sauerstoff, Wasser etc ...) Welche Implikationen haben
die lebenden organismen auf diese Zyklen. Anschliessend
werden wir den Prozess der anaeroben Vergärung in
diesen Zyklen lokalisieren.... Details..>>
Ceci est la page de départ d'une
base de données des connaissances scientifiques
sur tous les organismes vivants peuplant les digesteurs
(bactéries, archaea, prototzoaires, champignons)
Elle est composée du tableau de classification
général menant du domaine à l'espèce...
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Etudes de cas
Cette partie du site contient les dossiers d'études
de cas rencontrées par notre association de nutritionnistes
Le digesteur BD à acheté
en masse des protéines sèches de BW. Après
15 jours, Plus de méthane dans le biogaz, augmentation
des acides gras volatils, pH 8.2 reste pourtant normal...
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Le digesteur SDC tournait à 50%
de la puissance de ses moteurs. Après rééquilibrage
des rations journalières, les moteurs tournent
en continu à 98% de leur puissance...Détails..>>
Le digesteur DB, suite à l'intoxication
à l'NH3, alimente exclusivement en produits riches
en glucides. Le taux de CH4 chute en dessous de 46%, les
moteurs de cogénération ne tournent plus.
En 7 jours on repart avec 56% de CH4...Détails..>>
Le digesteur FK achète de l'EF
chez ODB. Problème des produits mélangés:
on connait pas la composition nutritionnelle des mélanges.
Quand le producteur joue au cow boy... catastrophes biologiques
dues à des excès de nutrimrnts à
l'horizon...Détails..>>
Le digesteur BE à acheté
de l'AM de SYR, pensant qu'il s'agissait d'amidon. Manque
de chance, ce produit ressemblant dà vue à
de l"midon dose 34% de protéines sur matière
sèche. Résuktat:; intoxication à
l'ammoniac... Détails..>>
Divers
Cette partie du site contient les dossiers divers
non classables dans une des grandes rubriques
Cette page reprend et tente de préciser
les termes utilisés sur notre site. Nous sommes
des nutritionnistes biochimistes et utilisons parfois
des termes qui peuvent sembler compliqués pour
certains. Cette rubrique reprend de façon simple
les mots et termes utilisés dans nos dossiers...
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Chaumont-Gistoux
Nahrung und Optimierung von Biogasanlagen
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Biogas-Labor, Verband der Ernährungswissenschaftler, anaerobe Vergärer,
kinetische und Biogas Potenzial